22.01.2018
Im letzten Beitrag habe ich versprochen ausführlicher zu berichten:
Am 14.01.2018 „Durfte“ und „Musste“ ich!
Ich DURFTE nach 3 ruinierten Orgasmen in den letzten 81 Tagen einen Orgasmus haben. DANKE, geliebte Herrin.
Ich MUSSTE nach diesem wunderbaren Orgasmus fast eine Stunde lang die Stimulation und Überreizung durch den Venus 2000 ertragen. Sehr unangenehm!
Hier berichte ich was am 14.01.2018 bei uns geschah. Zur Dokumentation habe ich das Ganze auf Video aufgenommen.
Einen 4 1/2 Minuten Überblick habe ich hier als Video eingestellt. Das Original dauert 72 Minuten und der Zusammenschnitt 25. Diese Videos kannst du HIER im geschütztem Bereich ansehen. Das Passwort dazu kannst du HIER anfordern. Die Daten werden nur zum Senden des Passwortes verwendet.
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Diese Sitzung kam so zustande:
Den Wunsch, den Venus 2000 in meinem Leben einmal auszuprobieren zu wollen habe ich bei meiner geliebten Lady K. im August, während unserem Urlaub, bei einer günstigen Gelegenheit angebracht. Bestellt und Geliefert wurde das Gerät vor Weihnachten. Die ersten Erfahrungen damit machte ich an Neujahr. Da das Gerät am 15.01.2018 zurückgesendet werden musste kam es am 14.01.2018 zum finalen Einsatz. Schön auch dass dieser Tag auf den „Internationalen Keuschheitstag für Männer“ fiel.
Am Sonntag Nachmittag bekam ich den Auftrag alles aufzubauen und herzurichten. Auch für die Dokumentation. Lackbezug aufs Bett, Schellen und Ketten an die dafür vorgesehenen Befestigungen am Bettrahmen, den Venus 2000 startklar machen und die Videokameras aufzustellen.
Nachdem meine geliebte Eheherrin mir den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel aus dem Schlüsselsafe gegeben hat musste ich Duschen. (Zugriff auf den Code für den Safe hat nur meine Herrin bei EmlaLock). Was auf mich zukommen sollte erregte mich sehr. Ich musste mich zusammenreißen nicht an meinem Schwänzchen zu spielen. Alles sauber. Dann ab ins Zimmer und die weiteren Vorbereitungen unter Aufsicht meiner geliebten Herrin durchführen. Den „Receiver“, so heißt das Penisrohr, habe ich mit Haushalts Gummibändern modifiziert. Mit einem Seil um meine Hüfte und durch meinen Schritt habe ich den Receiver gegen Herunterrutschen vom Schwänzchen gesichert.
Gleitgel in den Receiver und aufs Schwänzchen. Venus eingeschaltet und den Regler auf eine langsame Geschwindigkeit eingestellt. Das Penisrohr über meinen „Ständer“ geschoben und die Luftmenge mit dem roten oder grünem Knopf am Steuergerät so eingestellt, dass das Penisrohr von alleine auf dem Ständer stecken bleibt. Den Receiver mit dem Seil an Hüfte und Schritt fixiert, so dass er nicht verrutschen oder herunterfallen kann. Ein geiles Gefühl und am liebsten hätte ich am Regler gespielt. „Die Steuerungen sind für dich tabu, Männe“. Ansage meiner Herrin.
Ich musste mich auf`s Bett setzen. Meine lederne Kopfmaske wurde aufgesetzt, verschnürt und die Schnallen geschlossen. Ich sehe nichts mehr und durch die dicken Polster an meinen Ohren kann ich nur noch sehr gedämpft hören. An meine Brustwarzen kommen Nippelsauger. Hinlegen und Arme und Beine ausstrecken. Die Stahlschellen werden um Fuß- und Handgelenke gelegt und verschlossen.Hilflos ausgeliefert liege ich vor meiner Herrin. Nachdem meine geliebte Herrin mir dem Regler die Frequenz der Pumpe so eingestellt hat, dass mein Penis alle 14 – 15 Sekunden, also ca. 4 mal in der Minute gewichst wird lässt Sie mich alleine. Das Gerät ist so geil, dass mein Schwänzchen immer steifer und härter wird. Ich weis heute, dass mit dieser Geschwindigkeit mein Penis in einer Dauererektion gehalten wird. Zu schnell um die Lust und Geilheit zu verlieren und zu langsam um die Lust zu steigern.
4 Traktionen in der Minute. Eine Geschwindigkeit, die mich geil hält. Mein Schwänzchen wird so bearbeitet, dass seine Steifheit nicht weichen kann, es aber bei weitem nicht dazu kommt, dass ich das Gefühl bekomme irgendwann kommen zu können. In den knapp 10 Minuten, in denen ich so daliege hätte ich gerne selbst den Takt erhöht oder geregelt. Ich führe mit meiner Hüfte Fickbewegungen aus. Stelle mir vor, Geritten oder Geblasen zu werden. Egal was ich mache. Ich kann meine Lust nicht steigern damit ich irgendwie in Richtung Erleichterung oder Orgasmus kommen könnte. Es wird frustrierend. Dann kommen Phasen in denen mir langweilig ist. Dann versuche ich aus den Fesseln zu kommen. Die Schraubkarabiner an den Schellen sind nur mit der Hand angezogen doch ich komme nicht dran.
Die Maschine arbeitet unbeirrt weiter. 4 mal in der Minute. Mein Schwänzchen ist prall und Dauergeil. Ich bin geil wie schon Jahre nicht mehr obwohl meine Lust sich nicht steigert. Ich kann gegen diese Geilheit nichts unternehmen und bin meiner geliebten Herrin hilflos ausgeliefert. Auf Ihre Gnade angewiesen. Sprechen ist mir verboten und doch bin ich am Überlegen meiner Herrin zu rufen. Auch wenn es Strafe oder weitere Drangsalierungen nach sich ziehen könnte. „Bitte geliebte Herrin, komm und mach dass ich kommen kann. Das ich Erleichterung bekomme“. Bitte komm und erlöse mich von dieser süßen Qual“. Nach ca. 10 Minuten meine ich gedämpft durch meine Ledermaske die Zimmertüre klappen zu hören. Ist meine geliebte Herrin gekommen um meine süße Qual zu beenden?
Es dauert. Ich bin mir nicht mehr sicher ob meine Lady gekommen ist. Doch dann wird der Regler der Pumpe nach oben gedreht und die Pumpe tackert schneller. Mein Schwänzchen wird jetzt immer schneller bearbeitet. Ist das Geil! Ich bin richtig froh, dass es jetzt nicht mehr lange dauen wird bis ich meinen Orgasmus bekomme. Ich spüre, wie meine geliebte Herrin an den Reglern dreht und drückt. Bald hat Sie die richtige Geschwindigkeit und Einstellung gefunden die mich mit rasender Geschwindigkeit zum Orgasmus bringen wird. Ich spüre es schon aufsteigen. Gleich ist es so weit. „Ja“, „Ja“, „Jetzt komme ich gleich“, „gleich zerreißt es mich“. „Ich komme“. „Ich komme“, „Ja noch ein klein bisschen“. „Jetzt!!!!“
An meinen Stöhnen hat meine Herrin natürlich meinen kommenden Orgasmus erkannt und einfach kurz vor der Explosion den Regler auf 0 gedreht. Sofort Stillstand. Mein aufsteigender Saft stockt. „Bitte Herrin, warum hast du das gemacht“. „Hättest du nicht noch eine Sekunde warten können“? Da kommt Ihr Kommentar: „So geht das nicht“. Das hat mir meine Hilflosigkeit und Abhängigkeit in dieser Situation aufgezeigt. „Ohne meiner Herrin geht gar nichts“. So gerne hätte ich jetzt gespritzt und den Orgasmus genossen. Ich Denke darüber nach, trotz Sprechverbot meine geliebte Herrin um die Erleichterung anzubetteln. „Sprechverbot“. „Sie will keinen Ton von mir hören“. Ich habe sicher schon meine Schnautze nicht halten können. Das könnte Strafen nach sich ziehen. (Psst: Gott sei Dank fehlt es meiner Herrin noch an der notwendigen Konsequenz dass ich jetzt nicht mit Strafen, geschweige strengen Strafen rechne. Könnte sein, dass sich das ändert wenn Sie dies hier liest.)
Meine Herrin bestimmt, wann es weitergeht und wie stark. Sie ist die Herrin über mich und über die Regler, die mir Lust oder Qual bereiten können. Die erste Lust wurde mir von Ihr nicht bis zur Vollendung gegönnt. Sie endete in einer süßen Qual die nicht so schnell endete. Irgendwann stellt meine geliebte Herrin die Regler wieder auf Betrieb und erhöht nach und nach die Geschwindigkeit. „Ach ist das Geil“. „Ich möchte mehr und noch ein wenig schneller“. Ich spüre die aufsteigende Lust. Der aufsteigende Druck nähert sich dem Höhepunkt. „Ich komme gleich“! „Ja“, „Ja“. Und da ist wieder STOP. Meine Herrin hat wieder ausgeschalten. Mein Orgasmus ist abgebrochen. „Bitte Herrin lass mich doch kommen“. „Bitte“, „Bitte, ich mache auch alles was du willst“, „Lass mich doch kommen“. (Bei Männern oft eine leere Versprechung doch in dieser Situation ehrlich gemeint). Ich bin am Verzweifeln, finde es richtig gemein mich so in meiner Lust hängen zu lassen dass es zur Qual wird. Meine Herrin amüsiert sich an meiner Hilflosigkeit und Qual. Spielt kurz mit meinen Eiern und lässt mich weiter zappeln. Ich möchte wieder um Erleichterung betteln.
Irgendwann dreht meine geliebte Herrin den Regler nach oben. „Jetzt lassen wir das Ding (mein Schwänzchen) einmal abspritzen“. Sie dreht den Regler weiter nach oben. Der Venus 2000 tut seinen Job und wichst mich fleißig. „Und das Ding bleibt dann dran“. Ich verstehe nur gedämpft durch die Maske, dass ich wahrscheinlich Kommen darf. Die Pumpe soll danach weiterlaufen. „Ach ist das Schön“. Durch meine Kopfmaske mit den dicken Polstern an den Ohren bin ich nicht sicher ob ich richtig gehört habe und so überlege ich ob ich jetzt trotz Sprechverbot nachfrage ob ich kommen darf. Sie erlaubt mir, dass ich jetzt kommen darf, teilt mir aber auch mit, dass die Pumpe anschließend weiterlaufen wird.
Meine Herrin erhöht nach einiger Zeit die Geschwindigkeit und trifft irgendwann meinen ideale Wichsgeschwindigkeit. „Richtig Geil“ So bin ich mir sicher zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Nach Ein, zwei oder drei Minuten, ich habe kein Zeitgefühl dafür, spüre ich meinen Saft aufsteigen. Meine Lust ist ins unermessliche gestiegen. Ich komme mit einem Aufschrei. In einem gewaltigem Orgasmus explodiert mein Schwänzchen. „Ist das schön“. Das Herz rast. „Meine Sinne sind weg. Peng! Das war`s. Schön war`s“.
Ich bin wahrscheinlich wie alle, oder die meisten Männer nach einem Orgasmus vollumfänglich zufrieden. Wir wollen dann unsere Ruhe haben. Es war toll, nein, einmalig. Jetzt noch ein wenig verschnaufen und Herunterkommen. Dann ausruhen. Doch nicht mit meiner Herrin. Sie möchte natürlich wissen was passiert wenn es weitergeht, ohne Unterbrechung. Sie hat es angedroht und setzt es jetzt um. Sie muss ja nicht mit der Hand arbeiten und lässt das dem Venus 2000 machen. Ich kann nur sagen, wer mit dieser Maschine nicht kommt, muss sich ein anders Hobby suchen.
Das Ding arbeitet weiter und ist so was von unangenehm. Es zieht bis in den Unterleib. Ich will das das aufhört. „Bitte Herrin schalte das ab“. Es ist absolut unangenehm, Schmerzt auf eine mir nicht bekannte weise. Als ob mein Schwänzchen in einem Mantel aus steifer Knetmasse mit scharfer Sauce stecken würde. „Bitte Herrin schalte aus“. „Sofort“. „Ich halte das nicht mehr aus“. „Ich will hier weg“. „Mach mich los“. „Es reicht“. Das sind nur ein Teil meiner Gedanken und Wünsche. Ich wünsche mir ein sofortiges Ende dieser Tortur doch die Maschine ist erbarmungslos. Meine Hoffnung ist, dass meine geliebte Herrin, und in diesem Augenblicke brauche ich sie am meisten, mit mir Erbarmen hat. Ich schweige wie mir auferlegt. Irgendwann merkt meine „geliebte“ Herrin dass es richtig unangenehm für mich ist. Sagt`s auch noch und macht mir damit Hoffnung das es gleich ein Ende nehmen wird. Doch weit gefehlt! Die Pumpe arbeitet und arbeitet, macht Tack, Tack, Tack Tack…..
Dann kommt für mich der verhängnisvolle Satz mit der dementsprechenden Konsequenz: „Ich geh jetzt und komme in 5 Minuten wieder“. Mir ist richtig warm unter meiner Maske. Ich möchte das es aufhört. Ich möchte weg von hier. Keine Bewegung mehr an meinem Schwänzchen. Der wird Wund! Er fühlt sich an wie in einem Schraubstock. Unangenehm bearbeitet. Doch nicht so schmerzhaft das ich es nicht aushalte. Nach einiger Zeit habe ich mich an das unangenehme Gefühl ein wenig gewohnt. Doch wie lange sind in einer solchen Situation 5 Minuten?
Und meine Herrin hat das Zimmer verlassen. 5 Minuten, die zu 10 werden. Die 20 Minuten, die dann letztendlich noch nicht mal die Hälfte der Zeit sind. Ich erleide Qualen, möchte flüchten, halte es nicht mehr aus. Ich möchte flüchten, doch die Ketten sind erbarmungslos wie meine Herrin. Ich muss da durch. Ich merke kurz auch Panik aufkommen die ich dank meiner Erfahrung unterdrücken kann. Ich übe mich in Geduld doch die gleichmäßige Bearbeitung meine Schwänzchens bringt mich immer wieder an meine Grenzen.
Mein Schwänzchen ist erregt und steif. Fühlt sich jedenfalls so an. Das Reiben ist unangenehm. Nach einiger Zeit ist es irgendwie wieder geil, bringt mich aber nicht dazu Lust zu empfinden. Eine Achterbahn der Gefühle. Ausgeliefert und Abhängig von der Gnade meiner Herrin. Ich vertraue Ihr und ich weis Sie schaut auf mich. Ich schreie nicht nach Ihr! Ich habe meine Grenze erreicht und muss diese jetzt erweitern um die Qual noch ertragen zu können. Trotzdem musste ich über 40 Minuten diese unangenehme Qual aushalten. Ausgeliefert, abhängig und gedemütigt.
Dann endlich klappt die Türe. „Meine geliebte Herrin ist da“. Sie lässt sich Zeit. Dann endlich regelt sie ab. Ich schnaufe auf. Endlich ist es Vorbei. „Danke Herrin“! „Danke meine geliebte Lady“! „Ich liebe dich“ und bin froh dass du da bist.
UND?!?
Nur wenige Sekunden ist die Pumpe aus. Dann schaltet meine Herrin wieder ein und erhöht noch weiter die Geschwindigkeit. Ich möchte am liebsten um Gnade betteln. Doch da ist ein gewisser Stolz in mir, oder ist es Trotz? Ich möchte mich Bewegen. Ich bin ganz steif, die Gelenke schmerzen.
Meine Herrin hat dann auch noch richtig ihren Spaß als vom Receiver die Endkappe durch die Vibration abgeht und sie Diesen wieder aufsteckt. Sie lacht und hat Spaß und ich kann nicht mehr. „Ich bin am Ende“! „Jetzt muss ich doch was sagen“! „Betteln“? „Nein, ich bettle nicht“. Ich versuche es diplomatisch. -„“Die Maschine ist erbarmungslos““- Sage ich zweimal hintereinander in der Hoffnung dass meine geliebte Herrin versteht. Oder verstehen will. „Ich bin mir sicher meine Herrin hat verstanden. Sie lacht und lässt mich zappeln! „Betteln“? Ich gebe jetzt auf und bitte meine Herrin, dass Sie ausschaltet. „BITTE“, „BITTE ausschalten“!
Meine geliebte Herrin hat sicher nur darauf gewartet, dass ich um Erlösung bettle. Dafür liebe ich meine Herrin. Sie bringt mich immer wieder dazu etwas zu tun, dass ich nicht möchte! Sie hat mich sofort befreit. Ich bin fertig. FIX und FERTIG. Und glücklich.
Nachdem ich etwas ausgeruht und geduscht habe musste ich meinen Keuschheitsgürtel wieder anlegen. Ich habe verständlicher Weise keine Lust an „Klein Männe“ rum zuspielen. Er hat diese Stunde ohne Blessuren oder Beschädigungen überstanden. Nicht einmal Wund gerieben dank reichlich Gleitgel. Er fühlt sich wie eine ausgesaugte Wurst an.
Dann noch die Ansage meiner geliebten Herrin: Der KG bleibt bis Ostern verschlossen. Nur einmal in der Woche wird zur Reinigung für maximal 20 Minuten aufgeschlossen. Diese Verschlusszeit musste ich sofort bei EmlaLock einstellen. Nach 81 Tagen durchgehend verschlossen jetzt weitere 11 Wochen vor mir. Ohne Aussicht auf Erleichterung oder Orgasmus. Vielleicht plant meine geliebte Herrin einen weiteren Einsatz vom Venus 2000.
Diese Maschine sorgt für einen zufriedenen und liebevollen Sklaven. Männe ist ohne dass sich die geliebte Eheherrin abplagen muss: Abgemolken, zum Orgasmus gebracht oder unendlich lange gequält. Der Venus 2000 macht Tack, Tack, Tack, Tack……… unermüdlich in jeder denkbaren Geschwindigkeit und Stärke.
Wer mit dem Venus 2000 nicht kommt macht etwas falsch oder er sollte sich ein anders Hobby suchen.
Bis demnächst! Wahrscheinlich wird in den nächsten 11 Wochen außer Verschluss nicht viel passieren. Oder doch! Männe weis nicht was Lady K. so in den Sinn kommen könnte. Ich versuche mal eine weitere Fantasie von mir bei Ihr anzubringen. Ich berichte sobald was zu berichten ist.
Gruß Männe!
Mein EmlaLock Freundschaftslink. Du darfst gerne für mich abstimmen!
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